9
Ausgangsspannung:.6.V./.3.Zellen;.12.V./.6.Zellen;.24.
V./.12.Zellen.
-. Dieses.Modell.ist.ein.Batterieladegerät.mit.einphasiger.
Spannungsversorgung.230V.50/60Hz.und.fortlaufender.
elektronischer.Strom-.und.Spannungsüberwachung.
. Die. vom. Gerät. bereitgestellten. Ladestrom-. und.
Ladespannungswerte.folgen.einer.IU-Ladekurve.
-. Serienmäßige.Grundausstattung:
. An. den. Geräteausgang. können. verschiedene.
Kabelarten. zum. Wiederaufladen. von. Batterien.
angeschlossen.werden:
. -.Kabel.mit.Klemmen.(Abb..B-3);
. -.Kabel.mit.Ösen.(Abb..B-1);
. -.Kabel. mit. Klinkenstecker. für. Zigarettenanzünder.
(Abb..B-2).
. ANMERKUNG:. Ladekabel. mit. Klinkenstecker. für.
Zigarettenanzünder. ermöglichen. das. Wiederaufladen.
der. Batterie. durch. direktes. Anschließen. an. die.
zugehörige.Steckbuchse.im.Fahrzeug.
ACHTUNG:
Der
Anschlussstecker
für
Zigarettenanzünder darf nicht bei eingestellten
Ladestromwerten benutzt werden:
. 8A.
...
T-CHARGE 18, T-CHARGE 20
.
. 8A.
,.16A.(.
BOOST
.)...
T-CHARGE 26
3. BESCHREIBUNG DES BATTERIELADEGERÄTES
Kontroll-, Regelungs- und Meldeeinrichtungen.
-. Einstellung.des.Ladestroms:
. Mit. der. Taste. aus. Abb.. A-1. kann. der. Ladestrom.
eingestellt.werden.auf:
.
T-CHARGE 18
. .2A.(.
),.4A.(.
),.8A.
.
.
T-CHARGE 20
. .2A.(.
),.4A.
,.
[
.8A.
.Nur.12V.
]
.
.
T-CHARGE 26
. 4A.(.
),.8A.
,.16A.(.
BOOST
.)..
Die.LEDs.aus.Abb..A-2.leuchten.in.der.Nähe.des.Symbols.
und.des.gewählten.Ladestroms.auf.
-. Meldungen.(Abb..A-3):
. -.
Rote
.
LED:
. .
Vertauschte.Polung.-.Gefahr!!!.
. .Die.Anschlusspole.der.Ladezangen.vertauschen!
. -.
Gelbe
.
LED:
. .
Ladevorgang.läuft.
. -.
Grüne LED:
. .
Ende.des.Ladevorgangs.
-. Mit.der.Taste.aus.Abb..A-5.werden.der.Lademodus.und.
die.Art.der.aufzuladenden.Batterie.vorgegeben..In.der.
Betriebsart.
CHARGE
arbeitet. das. Batterieladegerät.
auf. traditionelle. Weise,. indem. es. die. Batterie. in. der.
Anfangsphase. des. Ladevorgangs. mit. Konstantstrom.
und. in. der. Abschlussphase. mit. Gleichspannung.
auflädt..Der.Modus.
CHARGE,
weniger.wirksam.als.die.
Betriebsart.
PULSE-TRONIC,
wird. empfohlen,. wenn.
die.Bauart.oder.der.Typ.der.zu.ladenden.Batterie.nicht.
bekannt.ist.
. Im.
Modus.
PULSE-TRONIC,
technisch.
leistungsfähiger. als. die. vorgenannte. Betriebsart,.
werden. die. Schwellenspannungen. für. das. Ende. des.
Ladevorganges. per. Knopf. geändert.. Der. Betrieb.
PULSE
garantiert
in. Verbindung. mit. der. Technik.
TRONIC
optimale. Bedingungen. für. das. Laden. der.
Batterie. und. die. langfristige. Aufrechterhaltung. des.
Ladeniveaus..Folgende.Batterietypen.stehen.zur.Wahl.
(Abb..A-4):
.
WET:
.Bleibatterien.mit.flüssigem.Elektrolyt.
.
GEL/AGM:
.
Versiegelte.
Bleibatterien.
mit.
Feststoffelektrolyt.(GEL).und.versiegelte.Bleibatterien.
mit. in. absorbierendem. Material. gebundenem.
Elektrolyt.
4.INSTALLATION
LAGE DES LADEGERÄTES
-. Während. des. Betriebs. muss. das. Batterieladegerät.
stabil.aufgestellt.werden.
-. Das.Batterieladegerät.sollte.nicht.am.Versorgungskabel.
oder.am.Ladekabel.angehoben.werden.
NETZANSCHLUSS
-. Das. Batterieladegerät. darf. ausschließlich. an.
ein. Versorgungsnetz. mit. geerdetem. Nulleiter.
angeschlossen.werden.
. Überprüfen. Sie,. ob. die. Netzspannung. gleich. der.
Betriebsspannung.ist.
-..Die. Netzleitung. muß. mit. Schutzvorrichtungen. wie.
Sicherungen.oder.automatische.Schaltern.ausgestattet.
sein,. welche. die. Höchstaufnahme. des. Gerätes.
aushalten.
-..Der. Netzanschluß. muß. mit. dem. passenden. Kabel.
vorgenommen.werden.
-..Verlängerungen. des. Anschlußkabels. müssen. einen.
passenden.Querschnitt.haben,.auf.keinen.Fall.dürfen.
sie.aber.einen.Querschnitt.haben,.der.geringer.ist.als.
der.des.beiliegenden.Kabels.
5. BETRIEB
VORBEREITUNG AUF DAS LADEN
Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen Sie, ob
die Kapazität der Batterie (Ah) nicht unter den Werten
liegt, die auf dem Typenschild (Cmin) angegeben
sind.
Folgen Sie strikt der Reihenfolge der untenstehenden
Anweisung.
-. Nehmen. Sie. die. Deckel. der. Batterie. ab,. wenn.
vorgesehen,.damit.die.Gase,.die.während.des.Ladens.
entstehen,.entweichen.können.
-. Kontrollieren. Sie,. ob. die. Elektrolytflüssigkeit. die.
Batterieplatten.bedeckt.;.Falls.diese.freiliegen.sollten,.
geben. Sie. etwas. destilliertes. Wasser. nach,. bis. sie.
5÷10.mm..untergetaucht.sind.
ACHTUNG: BEI DIESER ARBEIT IST
ÄUSSERSTE VORSICHT ANGEBRACHT, DA
ES SICH BEI DER ELEKTROLYTFLÜSSIGKEIT
UM EINE ÄTZENDE SÄURE HANDELT.
-
Prüfen.Sie,.ob.das.Batterieladegerät.vom.Netz.getrennt.
ist.
-...Prüfen. Sie. die. Polarität. der. Batterieklemmen:. Das.
Symbol.+.steht.für.positive,.das.Symbol.-.für.negative.
Polung.
. ANMERKUNG:.Wenn.man.die.Symbole.nicht.erkennen.
kann,. behelfen. Sie. sich. mit. dem. Gedanken,. daß. die.
Plusklemme.nicht.mit.dem.Fahrzeuggestell.verbunden.
wird.
-..Verbinden.Sie.die.rote.Ladeklemme.mit.dem.Pluspol.
der.Batterie.(Zeichen.+).
-..Verbinden. Sie. die. schwarze. Ladeklemme. mit. dem.
Fahrzeuggestell,. möglichst. weit. von. der. Batterie. und.
der.Treibstoffleitung.entfernt.
. ANMERKUNG:. Wenn. die. Batterie. sich. nicht. im.
Fahrzeug.befindet,.schließen.Sie.die.schwarze.Klemme.
direkt.an.den.Minuspol.der.Batterie.an.(Zeichen.-).
LADEN
-. Das. Batterieladegerät. durch. Einführen. des.
Versorgungskabels.in.die.Netzdose.speisen.
-. Mit.der.Taste.(siehe.Abb..A-5).die.Batterieart.auswählen.